Results for 'Dr med Eva C. Winkler'

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  1.  34
    Sollte es ein favorisiertes Modell klinischer Ethikberatung für Krankenhäuser geben? – Erfahrungen aus den USA.Dr med Eva C. Winkler - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):309-322.
    In den USA haben sich im Wesentlichen drei verschiedene Organisationsformen klinischer Ethikberatung entwickelt: der einzelne Berater, das große Komitee und das Beratungsteam teilweise mit Rückbindung an ein größeres Komitee. Bislang gibt es jedoch weder empirische Daten noch ein Ergebnis der anfänglichen theoretischen Diskussion, ob es ein favorisiertes Modell für die klinische Ethikberatung geben sollte und welches dieses sei. Dieser Artikel argumentiert, dass die Vorzüge, Nachteile und die Erfolgsfaktoren der verschiedenen Organisationsformen in Abhängigkeit von der Zielsetzung klinischer Ethikdienste (KED) bewertet werden (...)
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  2.  45
    Comparative ethical evaluation of epigenome editing and genome editing in medicine: first steps and future directions.Karla Alex & Eva C. Winkler - 2023 - Journal of Medical Ethics (doi: 10.1136/jme-2022-108888):1-9.
    Targeted modifications of the human epigenome, epigenome editing (EE), are around the corner. For EE, techniques similar to genome editing (GE) techniques are used. While in GE the genetic information is changed by directly modifying DNA, intervening in the epigenome requires modifying the configuration of DNA, for example, how it is folded. This does not come with alterations in the base sequence (‘genetic code’). To date, there is almost no ethical debate about EE, whereas the discussions about GE are voluminous. (...)
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  3.  39
    Is Dupras and Bunnik’s Framework for Assessing Privacy Risks in Multi-Omic Research and Databases Still Too Exceptionalist?Karla Alex & Eva C. Winkler - 2021 - American Journal of Bioethics 21 (12):80-82.
    Dupras and Bunnik’s strong statement against the normative approach of genetic exceptionalism, which can no longer be justified in the midst of multi-omic research, is of great importance fo...
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  4. Ethical Discourse on Epigenetics and Genome Editing: The Risk of (Epi-) genetic Determinism and Scientifically Controversial Basic Assumptions.Karla Alex & Eva C. Winkler - 2021 - In Michael Welker, Eva Winkler & John Witte Jr (eds.), The Impact of Health Care on Character Formation, Ethical Education, and the Communication of Values in Late Modern Pluralistic Societies. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt & Wipf & Stock Publishers. pp. 77-99.
    Excerpt: 1. Introduction This chapter provides insight into the diverse ethical debates on genetics and epigenetics. Much controversy surrounds debates about intervening into the germline genome of human embryos, with catchwords such as genome editing, designer baby, and CRISPR/Cas. The idea that it is possible to design a child according to one’s personal preferences is, however, a quite distorted view of what is actually possible with new gene technologies and gene therapies. These are much more limited than the editing and (...)
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  5. Evaluating a patient's request for life-prolonging treatment: an ethical framework.Eva C. Winkler, Wolfgang Hiddemann & Georg Marckmann - 2012 - Journal of Medical Ethics 38 (11):647-651.
    Contrary to the widespread concern about over-treatment at the end of life, today, patient preferences for palliative care at the end of life are frequently respected. However, ethically challenging situations in the current healthcare climate are, instead, situations in which a competent patient requests active treatment with the goal of life-prolongation while the physician suggests best supportive care only. The argument of futility has often been used to justify unilateral decisions made by physicians to withhold or withdraw life-sustaining treatment. However, (...)
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  6.  69
    Ist ein Therapieverzicht gegen den Willen des Patienten ethisch begründbar?Eva C. Winkler - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):89-102.
    ZusammenfassungBei den meisten Patienten, die heute erwartet an einer unheilbaren Krankheit versterben, wird vor ihrem Tod eine bewusste Entscheidung zum Therapieverzicht getroffen. Während dem Therapieverzicht auf Wunsch des Patienten ein wichtiger Stellenwert in der medizinethischen Diskussion zukommt, hat der Umgang mit Forderung nach „unangemessener“ Maximaltherapie bislang weniger Beachtung gefunden. In einer empirischen Studie zur Einbeziehung von Patienten in Entscheidungen zum Therapieverzicht konnten wir zeigen, dass etwa ein Drittel der Patienten auch bei infauster Prognose Lebenszeit durch Maximaltherapie gewinnen möchte. Diese Patienten (...)
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  7.  5
    Ist ein Therapieverzicht gegen den Willen des Patienten ethisch begründbar?Eva C. Winkler - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):89-102.
    ZusammenfassungBei den meisten Patienten, die heute erwartet an einer unheilbaren Krankheit versterben, wird vor ihrem Tod eine bewusste Entscheidung zum Therapieverzicht getroffen. Während dem Therapieverzicht auf Wunsch des Patienten ein wichtiger Stellenwert in der medizinethischen Diskussion zukommt, hat der Umgang mit Forderung nach „unangemessener“ Maximaltherapie bislang weniger Beachtung gefunden. In einer empirischen Studie zur Einbeziehung von Patienten in Entscheidungen zum Therapieverzicht konnten wir zeigen, dass etwa ein Drittel der Patienten auch bei infauster Prognose Lebenszeit durch Maximaltherapie gewinnen möchte. Diese Patienten (...)
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  8.  56
    Munich policy on end-of-life decisions.Eva C. Winkler, Gian Domenico Borasio, Peter Jacobs, Jürgen Weber & Ralf J. Jox - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):221-234.
    Die Entscheidung für oder gegen lebensverlängernde Behandlungsmaßnahmen geht inzwischen der Hälfte aller Todesfälle in Europa voraus. Sie wird im klinischen Alltag häufig als ethische Herausforderung wahrgenommen, zudem sind unter Klinikern juristische Unsicherheiten und Fragen der korrekten Vorgehensweise verbreitet. Die hier vorgestellte Münchner Leitlinie zu Entscheidungen am Lebensende soll rechtliche Unsicherheit reduzieren, Klinikumsmitarbeiter für die ethische Dimension von Therapieentscheidungen am Lebensende sensibilisieren und ethisch begründete Entscheidungen fördern. Aus organisationsethischer Perspektive soll mit der Leitlinie eine Reflexion und Meinungsbildung zu einem ethisch relevanten (...)
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  9.  30
    Munich policy on end-of-life decisions.Eva C. Winkler, Gian Domenico Borasio, Peter Jacobs, Jürgen Weber & Ralf J. Jox - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):221-234.
    Die Entscheidung für oder gegen lebensverlängernde Behandlungsmaßnahmen geht inzwischen der Hälfte aller Todesfälle in Europa voraus. Sie wird im klinischen Alltag häufig als ethische Herausforderung wahrgenommen, zudem sind unter Klinikern juristische Unsicherheiten und Fragen der korrekten Vorgehensweise verbreitet. Die hier vorgestellte Münchner Leitlinie zu Entscheidungen am Lebensende soll rechtliche Unsicherheit reduzieren, Klinikumsmitarbeiter für die ethische Dimension von Therapieentscheidungen am Lebensende sensibilisieren und ethisch begründete Entscheidungen fördern. Aus organisationsethischer Perspektive soll mit der Leitlinie eine Reflexion und Meinungsbildung zu einem ethisch relevanten (...)
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  10.  14
    Personalisierte Medizin und Informed Consent: Klinische und ethische Erwägungen im Rahmen der Entwicklung einer Best Practice Leitlinie für die biobankbasierte Ganzgenomforschung in der Onkologie.Eva C. Winkler, Dominik Ose, Hanno Glimm, Klaus Tanner & Christof von Kalle - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):195-203.
    ZusammenfassungDie rasanten technischen Fortschritte in der Genomforschung ermöglichen heute schon die Sequenzierung des einzelnen menschlichen Genoms in wenigen Tagen und zu vertretbaren Kosten. In der Krebsforschung ermöglicht die genetische Sequenzanalyse, zunehmend die Defekte zu identifizieren, die für das Tumorwachstum bei jedem einzelnen Patienten verantwortlich sind. Auf dieser Basis können zielgerichteter Therapien entwickelt werden. Diese Forschung wirft jedoch auch neue, ethische Fragen auf. Diesen normativen Fragen widmet sich in Heidelberg das interdisziplinäre EURAT Projekt mit dem Ziel, ethisch und rechtlich informierte Lösungen (...)
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  11.  43
    Personalized medicine and informed consent: clinical and ethical considerations for developing a best practice guideline for biobank-based next generation sequencing in oncology.Eva C. Winkler, Dominik Ose, Hanno Glimm, Klaus Tanner & Christof von Kalle - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):195-203.
    Die rasanten technischen Fortschritte in der Genomforschung ermöglichen heute schon die Sequenzierung des einzelnen menschlichen Genoms in wenigen Tagen und zu vertretbaren Kosten. In der Krebsforschung ermöglicht die genetische Sequenzanalyse, zunehmend die Defekte zu identifizieren, die für das Tumorwachstum bei jedem einzelnen Patienten verantwortlich sind. Auf dieser Basis können zielgerichteter Therapien entwickelt werden. Diese Forschung wirft jedoch auch neue, ethische Fragen auf. Diesen normativen Fragen widmet sich in Heidelberg das interdisziplinäre EURAT Projekt mit dem Ziel, ethisch und rechtlich informierte Lösungen (...)
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  12.  8
    Axel W. Bauer, Ralf-Dieter Hofheinz, Jochen S. Utikal (Hrsg) (2021) Ethical Challenges in Cancer Diagnosis and Therapy.Eva C. Winkler - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (1):137-140.
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  13.  21
    Which model of ethics consultation services best serves its goals? – Experiences from the USA.Eva C. Winkler - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):309-322.
    In den USA haben sich im Wesentlichen drei verschiedene Organisationsformen klinischer Ethikberatung entwickelt: der einzelne Berater, das große Komitee und das Beratungsteam teilweise mit Rückbindung an ein größeres Komitee. Bislang gibt es jedoch weder empirische Daten noch ein Ergebnis der anfänglichen theoretischen Diskussion, ob es ein favorisiertes Modell für die klinische Ethikberatung geben sollte und welches dieses sei. Dieser Artikel argumentiert, dass die Vorzüge, Nachteile und die Erfolgsfaktoren der verschiedenen Organisationsformen in Abhängigkeit von der Zielsetzung klinischer Ethikdienste (KED) bewertet werden (...)
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  14.  14
    Which model of ethics consultation services best serves its goals? – Experiences from the USA.Eva C. Winkler - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):309-322.
    In den USA haben sich im Wesentlichen drei verschiedene Organisationsformen klinischer Ethikberatung entwickelt: der einzelne Berater, das große Komitee und das Beratungsteam teilweise mit Rückbindung an ein größeres Komitee. Bislang gibt es jedoch weder empirische Daten noch ein Ergebnis der anfänglichen theoretischen Diskussion, ob es ein favorisiertes Modell für die klinische Ethikberatung geben sollte und welches dieses sei. Dieser Artikel argumentiert, dass die Vorzüge, Nachteile und die Erfolgsfaktoren der verschiedenen Organisationsformen in Abhängigkeit von der Zielsetzung klinischer Ethikdienste (KED) bewertet werden (...)
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  15.  27
    Nipping Diseases in the Bud? Ethical and Social Considerations of the Concept of ‘Disease Interception’.Jonas Narchi & Eva C. Winkler - 2021 - Public Health Ethics 14 (1):100-108.
    ‘Disease interception’ describes the treatment of a disease in its clinically inapparent phase and is increasingly used in medical literature. However, no precise definition, much less an ethical evaluation, has been developed yet. This article starts with a definition of ‘disease interception’ by distinguishing it from other preventions. It then analyses the ethical and social implications of the concept in light of the four principles of medical ethics by Beauchamp and Childress. The term ‘disease interception’ refers to a form of (...)
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  16.  50
    Ethischer Diskurs zu Epigenetik und Genomeditierung: die Gefahr eines (epi-)genetischen Determinismus und naturwissenschaftlich strittiger Grundannahmen.Karla Karoline Sonne Kalinka Alex & Eva C. Winkler - 2021 - In Boris Fehse, Ferdinand Hucho, Sina Bartfeld, Stephan Clemens, Tobias Erb, Heiner Fangerau, Jürgen Hampel, Martin Korte, Lilian Marx-Stölting, Stefan Mundlos, Angela Osterheider, Anja Pichl, Jens Reich, Hannah Schickl, Silke Schicktanz, Jochen Taupitz, Jörn Walter, Eva Winkler & Martin Zenke (eds.), Fünfter Gentechnologiebericht: Sachstand und Perspektiven für Forschung und Anwendung. Baden-Baden, Deutschland.: Nomos. DOI: 10.5771/9783748927242. pp. 299-323.
    Slightly modified excerpt from the section 13.4 Zusammenfassung und Ausblick (translated into englisch): This chapter is based on an analysis of ethical debates on epigenetics and genome editing, debates, in which ethical arguments relating to future generations and justice play a central role. The analysis aims to contextualize new developments in genetic engineering, such as genome and epigenome editing, ethically. At the beginning, the assumptions of "genetic determinism," on which "genetic essentialism" is based, of "epigenetic determinism" as well as "genetic" (...)
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  17.  21
    Kommentar I zum Fall: „Therapiewunsch ohne Grenzen?“.Christoph Schickhardt & Eva C. Winkler - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):155-156.
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  18.  11
    Ethics of the fiduciary relationship between patient and physician: the case of informed consent.Sophie Ludewigs, Jonas Narchi, Lukas Kiefer & Eva C. Winkler - forthcoming - Journal of Medical Ethics.
    This paper serves two purposes: first, the proposition of an ethical fiduciary theory that substantiates the often-cited assertion that the patient–physician relationship is fiduciary in nature; and second, the application of this theory to the case of informed consent. Patients’ decision-making preferences vary significantly. While some seek fully autonomous decision-making, others prefer to delegate parts of their decision. Therefore, we propose an ethical fiduciary theory that allows physician and patient to jointly determine the physician’s role on a spectrum from fiduciary (...)
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  19.  18
    Zur Rolle und Verantwortung von Ärzten und Forschern in systemmedizinischen Kontexten: Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie.Sandra Fernau, Sebastian Schleidgen, Christoph Schickhardt, Ann-Kristin Oßa & Eva C. Winkler - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (4):307-324.
    ZusammenfassungSystemmedizinische Ansätze zeichnen sich durch die Integration großer Datenmengen aus vielfältigen Datenquellen aus und führen systembiologische und medizinische Forschungsansätze mit informationswissenschaftlichen Methoden und prädiktiven Verfahren mathematischer Modellierung zusammen. Hieraus resultiert eine enge Kooperation von Ärzten und Naturwissenschaftlern, wobei insbesondere die Expertise nicht-ärztlicher Forscher zunehmend an Bedeutung für die Datenaufbereitung und -interpretation gewinnt. Aus ethischer Perspektive wirft diese Entwicklung Fragen nach der konkreten Gestaltung einer systemmedizinischen Zusammenarbeit sowie möglichen Rollenveränderungen und neuen Verantwortungszuschreibungen an Ärzte und nicht-ärztliche Forscher auf. Um diese Fragen (...)
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  20.  23
    Effiziente medizinische Forschung oder gläserner Patient? Szenarien der Big Data Medizin – Ethische und soziale Aspekte der Datenintegration im Gesundheitswesen: Workshop, Köln, 14. September 2018.Katharina Beier, Christoph Schickhardt, Holger Langhof, Tobin Schumacher, Eva C. Winkler & Mark Schweda - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (3):261-266.
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  21.  32
    Empfehlungen für die Dokumentation von Ethik-Fallberatungen.Uwe Fahr, Beate Herrmann, Arnd T. May, Antje Reinhardt-Gilmour & Eva C. Winkler - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):155-159.
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  22.  22
    Trust and responsibility in molecular tumour boards.David Merry, Christoph Schickhardt, Katja Mehlis & Eva C. Winkler - 2018 - Bioethics 32 (7):464-472.
    Molecular tumour boards (MTBs) offer recommendations for potentially effective, but potentially burdensome, molecularly targeted treatments to a patient's treating physician. In this paper, we discuss the question of who is responsible for ensuring that there is an adequate evidence base for any treatments recommended to a patient. We argue that, given that treating oncologists cannot usually offer a robust evaluation of the evidence underlying an MTB's recommendation, members of the MTB are responsible for ensuring that the evidence level is adequate. (...)
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  23.  17
    Haben Patient*innen die moralische Pflicht, ihre klinischen Daten für Forschung bereitzustellen? Eine kritische Prüfung möglicher Gründe.Martin Jungkunz, Anja Köngeter, Katja Mehlis, Markus Spitz, Eva C. Winkler & Christoph Schickhardt - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):195-220.
    Die Sekundärnutzung klinischer Daten für Forschungs- und Lernaktivitäten hat das Potenzial, medizinisches Wissen und klinische Versorgung erheblich zu verbessern. Zur Realisierung dieses Potenzials bedarf es einer ethischen und rechtlichen Grundlage für die Datennutzung, vorzugsweise in Form der Einwilligung von Patient*innen. Damit stellt sich die grundsätzliche Frage: Haben Patient*innen eine moralische Pflicht, ihre klinischen Daten für Forschungs- und Lernaktivitäten zur Verfügung zu stellen?Auf Basis eines ethischen Ansatzes, der als „sorgender Liberalismus“ bezeichnet werden kann, werden folgende Argumente zur Begründung einer Pflicht von (...)
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  24.  18
    Do patients have a moral duty to provide their clinical data for research? A critical examination of possible reasons.Martin Jungkunz, Anja Köngeter, Katja Mehlis, Markus Spitz, Eva C. Winkler & Christoph Schickhardt - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):195-220.
    Research question The secondary use of clinical data for research and learning activities has the potential to significantly improve medical knowledge and clinical care. To realize this potential, an ethical and legal basis for data use is needed, preferably in the form of patient consent. This raises the question: Do patients have a moral duty to provide their clinical data for research and learning activities? Methods On the basis of an ethical approach that we call “caring liberalism,” we evaluate plausibility (...)
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  25.  8
    Stellungnahme zur Etablierung der sekundären Forschungsnutzung von Behandlungsdaten in Deutschland. Ergebnisse des Verbundprojekts LinCDat: "Learning from Clinical Data. Ethical, Social and Legal Aspects".Martin Jungkunz, Anja Köngeter, Markus Spitz, Katja Mehlis, Kai Cornelius, Christoph Schickhardt & Eva C. Winkler - 2022 - Forum Marsilius Kolleg.
    Die sekundäre Forschungsnutzung von Behandlungsdaten hat großes Potenzial, biomedizinisches Wissen zu erweitern und die Patientenversorgung zu verbessern. Gleichzeitig sind für eine bessere Ausschöpfung dieses Potenzials diverse Herausforderungen zu bewältigen. Dies gilt insbesondere in Deutschland, wo im Vergleich zu anderen Ländern, wie z.B. Dänemark oder Finnland, die sekundäre Forschungsnutzung von Behandlungsdaten unterentwickelt ist. Die Intensivierung der Nutzung der Daten aus Diagnose und Therapie von Patienten und die Entwicklung der dafür notwendigen Strukturen in Deutschland ist ethisch und politisch geboten: für die Verbesserung (...)
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  26.  20
    Do patients and research subjects have a right to receive their genomic raw data? An ethical and legal analysis.Christoph Schickhardt, Henrike Fleischer & Eva C. Winkler - 2020 - BMC Medical Ethics 21 (1):1-12.
    As Next Generation Sequencing technologies are increasingly implemented in biomedical research and care, the number of study participants and patients who ask for release of their genomic raw data is set to increase. This raises the question whether research participants and patients have a legal and moral right to receive their genomic raw data and, if so, how this right should be implemented into practice. In a first step we clarify some central concepts such as “raw data”; in a second (...)
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  27.  25
    Between Minimal and Greater Than Minimal Risk: How Research Participants and Oncologists Assess Data-Sharing and the Risk of Re-identification in Genomic Research.Sebastian Schleidgen, Alma Husedzinovic, Dominik Ose, Christoph Schickhardt, Christof von Kalle & Eva C. Winkler - 2019 - Philosophy and Technology 32 (1):39-55.
    Data-sharing among genomic researchers is promoted for its potential to accelerate our understanding of the molecular basis of cancer. However, with genomic data sharing the risks of re-identifying study participants, revealing personal genomic information and data misuse might increase. This study aims at exploring perceptions of patients and physicians in Oncology regarding their assessment of the informational risks resulting from participating in whole genomic research studies in order to improve the informed consent process. For this purpose, we conducted a qualitative (...)
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  28.  20
    Researchers' Duty to Share Pre-publication Data: From the Prima Facie Duty to Practice.Christoph Schickhardt, Nelson Hosley & Eva C. Winkler - 2016 - In Mittelstadt Brent & Floridi Luciano (eds.), The ethics of biomedical big data. Springer. pp. 309-337.
    The purpose of this chapter is to offer an ethical investigation into whether researchers have a duty to share pre-published bio-medical data with the scientific community. The central questions of the chapter are the following: do researchers have a prima facie duty to share pre-published data? And if so, what stakes and aspects of a concrete situation need to be taken into consideration in order to assess whether and to what extent researchers’ prima facie duty to share data applies? We (...)
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  29.  24
    The Mutual Benefit of the Integration of Philosophy and Bioethics – Our Experience from an Interdisciplinary Research Project on (Epi-)Genome Editing.Karla Karoline Sonne Kalinka Alex & Eva C. Winkler - 2022 - American Journal of Bioethics 22 (12):61-63.
    We welcome Blumenthal-Barby’s et al. (2022) plaidoyer for the integration of philosophy in bioethics because of a perceived mutual benefit. Drawing on experience from a collaborative project, funde...
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  30.  26
    Influence of electronic medical records (EMR) on the physician–patient relationship: a systematic review of the medical and ethical implications.Felicitas Eckrich, Ines Baudendistel, Dominik Ose & Eva C. Winkler - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (4):295-310.
    ZusammenfassungIn einem Modellprojekt soll durch die Einführung einer persönlichen, einrichtungsübergreifenden, elektronischen Patientenakte nicht nur die Behandlungskontinuität verbessert, sondern auch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung dahingehend realisiert werden, dass jeder Patient zum Administrator einer Datencloud gemacht wird, die alle seine Gesundheitsdaten enthält. Eine systematische Literaturrecherche zum Thema „elektronische Patientenakten “ soll mögliche ethische Herausforderungen in Verbindung mit der oben genannten PEPA antizipieren. Von initial 2487 Publikationen wurden 51 Publikationen ausgewertet: 30 empirische Studien, 10 medizinethische Analysen und 11 Meinungspapiere. In den empirischen (...)
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  31.  37
    Ist terminale Sedierung medizinisch sinnvoll oder ersetzbar?Dr med D. Beck - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):334-341.
    ZusammenfassungDie von einem multiprofessionellen Behandlungsteam durchgeführte Symptombehandlung bei inkurablen Patienten am Lebensende erweist sich als hoch effektiv und verschafft den meisten Patienten eine ausreichende Linderung. Dennoch verbleibt ein Patientenanteil, bei dem auch unter Berücksichtigung physischer, psychischer, sozialer und spiritueller Bedürfnisse kein erträglicher Zustand erreicht werden kann. In diesen Extremfällen können Sedierungsmaßnahmen zur Linderung eingesetzt werden. Der Begriff und das Angebot der terminalen Sedierung sind in vielerlei Hinsicht umstritten. Eine Kasuistik soll die Problemstellung veranschaulichen und zeigen, wie die terminale Sedierung von (...)
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  32.  43
    Eigenverantwortung als Verteilungskriterium im Gesundheitswesen.Dr med A. Buyx - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):269-283.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im deutschen Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Soll nicht nur kurzfristig akuten Sparzwängen ausgewichen werden, steht – wie in verschiedenen Ländern bereits geschehen – auch Deutschland auf Dauer eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Eines der seit einiger Zeit häufig öffentlich zitierten Kriterien der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die Eigenverantwortung von Patienten. Deren Berücksichtigung in der Allokation (...)
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  33.  7
    Phänomenologie Und Religion: Ein Beitrag Zu den Prinzipienfragen der Religionsphilosophie.Robert Winkler - 1921 - Mohr (Siebeck).
    Excerpt from Phänomenologie und Religion: Ein Beitrag zu den Prinzipienfragen der Religionsphilosophie doch woran mir abgefehen von hem vor allem tag, war hnrch hie aflgemeinphilofophiiche %efinnung über hie tran fgenhentabphänornenotogii chen %ragen religionéphilof ophii che n n h hamit auch theologifche slärobteme 5u flären. Ebenn nach meiner Ueber5engung erhebt {ich hie $heotogie in her (R)iiäiplin her Softematifchen £heotogie in ha (R)ebiet her 8tetigionß= phitoiophie. die $heotogie mirh hier gut Steligionäphitofophie' für hie her retigiöfe glbert he @hriftentnmé hen höchften retigiöfen28ert überhaupt (...)
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  34.  45
    Empfehlungen zur Evaluation von Ethikberatung in Einrichtungen des Gesundheitswesens.Dr med Gerald Neitzke, Prof Dr Phil Annette Riedel, Dr Theol Stefan Dinges, Dr Phil Uwe Fahr & Dr Phil Arnd T. May - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):149-156.
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  35.  59
    Selbstbestimmung am Lebensende im Spannungsfeld zwischen Medizin, Ethik und Recht.Dr med Stephan Sahm - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):133-147.
    Die jüngste höchstrichterliche Rechtsprechung zur Selbstbestimmung der Patienten und zur Normierung medizinischer Handlungen am Lebensende hat eine intensive Debatte ausgelöst. Das Urteil und die akademisch vorgetragene Kritik werden einer grundlegenden medizinethischen Analyse unterworfen. Sie betrifft die objektive Eingrenzung der Zulässigkeit einer Behandlungsbegrenzung und die Subsumtion des Wachkomas als irreversibel tödliches Grundleiden, das ärztliche Ermessen bei der Indikationsstellung, die normative Einordnung einer Ernährungstherapie am Lebensende und die Verbindlichkeit von Patientenverfügungen. Die medizinethische Kritik offenbart eine unzureichende Wahrnehmung medizinischer und medizinethischer professioneller Dokumente (...)
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  36.  37
    Die Implementierung Klinischer Ethikberatung in Deutschland.Dr med Andrea Dörries & Katharina Hespe-Jungesblut - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):148-156.
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  37.  78
    Marginale Wirksamkeit als Posteriorisierungskriterium – Begriffsklärungen und ethisch relevante Vorüberlegungen.Dr med Alena M. Buyx, Daniel R. Friedrich & Prof Dr Bettina Schöne-Seifert - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):89-100.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Auch Deutschland steht eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Ein nur selten in diesem Kontext besprochenes Kriterium der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die marginale Wirksamkeit medizinischer Leistungen. Im vorliegenden Beitrag wird dieses Kriterium vorgestellt und auf seine Fairness hin untersucht. Nach der kritischen Diskussion einiger Argumente gegen den offenen Einsatz von (...)
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  38.  20
    Ethische Aspekte der Frühintervention und Akutbehandlung schizophrener Störungen.Dr med B. R. Brüggemann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):91-102.
    In der Medizinethik sind der Respekt vor der Patientenselbstbestimmung, das Nichtschadensgebot, das Handeln zum Wohl des Kranken und das Gerechtigkeitsgebot praxisrelevante Prinzipien. Anhand des Beispiels der Frühintervention und Akutbehandlung schizophrener Störungen wird aufgezeigt, dass es in der psychiatrischen Praxis zu einer Kollision dieser Prinzipien kommen kann. Der frühe Krankheitsbeginn und der häufig chronische Verlauf schizophrener Störungen führen zu großem Leid der Betroffenen und ihrer Angehörigen sowie zur ökonomischen Belastung der Solidargemeinschaft. Die negativen Folgen einer verzögerten Intervention stehen den Risiken der (...)
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  39.  53
    „Evidenzbasierte Ethik“? – Über hypothetische und kategorische Handlungsnormen in der Medizin.Dr med Sabine Salloch - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):5-17.
    Im Zuge des „empirical turn“ der Medizin- und Bioethik ist von verschiedenen Autoren in den vergangenen Jahren die Idee einer „evidenzbasierten Ethik“ diskutiert worden. Die Analogie zwischen evidenzbasierter Medizin und „evidenzbasierter Ethik“ soll in diesem Beitrag kritisch diskutiert und dabei gezeigt werden, dass der Ausdruck „evidenzbasierte Ethik“ irreführend ist. Zentraler Ausgangspunkt der Kritik ist die unterschiedliche Bedeutung, die empirische Informationen für das medizinisch-klinische Urteil zum einen und das ethische Urteil in der Medizin zum anderen haben. Im medizinisch-klinischen Urteil können mit (...)
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  40.  36
    Was ist Qualität im Gesundheitswesen?Dr med Franziska Prütz - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (2):105-115.
    Mit der Einführung der Diagnosis Related Groups wurde die Qualitätssicherung für Krankenhäuser verpflichtend. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag die gebräuchlichen Definitionen für Qualität der Gesundheitsversorgung und ihre Umsetzung in Maßnahmen der Qualitätsförderung analysiert. Auswirkungen des Umgangs mit Qualität sind u. a. eine Verbesserung der objektiven Qualität von Gesundheitsleistungen und eine Veränderung der Kultur der Medizin im Sinne einer Zergliederung der Behandlung in messbare Einzelschritte und der Standardisierung von Behandlungsabläufen. Im Kontrast zu diesem objektiven Verständnis von Qualität steht die (...)
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  41.  21
    Wunsch nach In-vitro-Fertilisation bei einer Anlageträgerin für die Huntington-Krankheit.Dr med Franziska Prütz - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (2):114-116.
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  42.  48
    Aspekte der künstlichen Ernährung bei demenzkranken Patienten in der Geriatrie.Dr med Eduard Rappold & Harald G. Kratochvila - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):253-264.
    Wenn man davon ausgeht, dass eine der Voraussetzungen für ein gut fundiertes moralisches Urteil im Bereich der Medizin ein adäquates Verständnis der medizinischen Gegebenheiten und Zusammenhänge ist, dann muss diesem Aspekt bei der Beurteilung der künstlichen Ernährung bei fortgeschritten Demenzerkrankten in Zukunft mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Damit verbunden ist die kritische Auseinandersetzung mit aktuellen empirischen Untersuchungen, anhand derer es gerechtfertigt scheint, die künstliche Ernährung bei dementen Patienten als erfolglos hinsichtlich des Ernährungszustands, der Verbesserung der Lebensqualität und der Überlebenszeit zu bezeichnen. (...)
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  43.  28
    Jenseits der Therapie.Dr med Alena M. Buyx - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (3):267-272.
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  44.  17
    Durfte der Kieler Ärztetag den ärztlich assistierten Suizid verbieten? Ja!Dr med Martina Wenker - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):73-77.
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  45.  41
    Remaking the Future of Health? In Search for Individual and Public Health in the Age of Genomics.Dr med Petra Kutscheid - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):143-148.
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  46.  17
    European Bioethics in a Global Context.Dr med Petra Gelhaus - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):339-340.
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  47.  15
    Die Repräsentation medizinethischer Literatur in bibliographischen Datenbanken und Indizes.Dr med Heiner Fangerau - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (2):122-127.
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  48.  30
    Bewusstlos, aber autonom?Dr med Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    Demographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für den (...)
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  49.  33
    Der klinische Ethik-Beratungsdienst im Evangelischen Krankenhaus Bielefeld.Dr med Klaus Kobert, Margarete Pfäfflin & Stella Reiter-Theil - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):122-133.
    Wie muss ein ethischer Beratungsdienst strukturiert sein, damit er in moralischen Konfliktsituationen im klinischen Alltag angefragt wird und die Ratsuchenden ergebnisorientiert unterstützen kann? Nach welchen Kriterien lassen sich die Beratungsgespräche auswerten und bewerten? Zur Beantwortung dieser Fragen werden theoretisch fundierte Konzepte ethischer Fallbesprechung aus Nimwegen, Leuven und Basel herangezogen; dies geschieht vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit der über zehnjährigen Entwicklung der ethischen Arbeit im Ev. Krankenhaus Bielefeld (EvKB). Als Resultat stellen wir einen strukturierten, multidisziplinären Ansatz vor, mit dem in (...)
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  50.  41
    Gesetzlicher Regelungsbedarf der passiven und indirekten Sterbehilfe in Deutschland.Dr med Frank Oehmichen, Meinolfus Strätling & Alfred Simon - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):239-242.
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